Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

Jun.-Prof. Dr. Monika Vogel

Juniorprofessorin für Didaktik des Lateinischen

Kontakt

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Tel.: (0202) 439-5650
Fax: (0202) 439-3330
E-Mail: vogel[at]uni-wuppertal.de

 

Sprechstunde

Siehe Sprechstunden

 

  • 2000: Abitur am Gymnasium Odenkirchen in Mönchengladbach
  • 2000 - 2006: Studium der Klassischen Philologie und der Mathematik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
  • 2006: Erstes Staatsexamen (Sek. II/I) in den Fächern Latein und Mathematik
  • 2007: Erweiterungsprüfung zum 1. Staatsexamen im Fach Griechisch
  • 2007 - 2010: Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Klassische Philologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Rahmen des DFG-Projekts: „Kommentar zum fünften Buch der Astronomica des Manilius" (Leitung: Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Hübner)
  • 2007 - 2011: Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Erziehungswissenschaft (WWU Münster) im Rahmen der DFG-Projekte: „Die Wiederkehr der epistéme in den studia superiora. Eine konfessionell vergleichende Untersuchung zum Gymnasialunterricht im 17. Jahrhun­dert" sowie: "Lehrerberuf und Säkularisierungskrisen. Qualitative und quantitative Analysen schulgeschichtlicher Quellen aus Westfalen im 17. und frühen 18. Jahrhundert (Leitung: Prof. Dr. Stephanie Hellekamps, PD Dr. Hans-Ulrich Musolff)
  • 2009 - 2012: Lehrbeauftragte am Institut für Klassische Philologie (WWU Mün­ster)
  • 2012: Promotion an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
  • 2012 - 2014: Referendariat und Zweites Staatsexamen (ZfsL Neuss / Quirinus-Gymnasium Neuss)
  • 2014 - 2016: Lehrtätigkeit an Gymnasien in Grevenbroich, Düsseldorf und Wuppertal
  • seit 2016: Juniorprofessorin für Didaktik des Lateinischen an der Ber­gi­schen Universität Wuppertal
  • 2019: Erwerb des Hochschuldidaktik-Zertifikats „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“
  • 2020: Erwerb des Zertifikats „Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“

  • TER QUINQUE VOLUMINA. Zahlenperiphrase in der lateinischen Dichtung von ihren Anfängen bis ins zweite Jahrhundert n. Chr., Münster 2014 (Orbis antiquus 46; Diss. Münster 2012).

  • Mehrsprachigkeit als Chance zu nachhaltigem Lernerfolg bei der Wortschatzarbeit?, in: Stefan Freund / Leoni Janssen (Hrsg.): Communis lingua gentibus. Interkulturalität und Lateinunterricht, Speyer 2017 (Studia Montana), 151-184.
  • Mnemotechnische Verfahren beim Vokabellernen – eine Bestandsaufnahme, Der Altsprachliche Unterricht 61/2 (2018) 42-47.
  • „Während ich dumm bin, lerne ich Lateinvokabeln.“ Schülereigene Merkhilfen im Spiegel empirischer Befunde, Der Altsprachliche Unterricht 61/2 (2018) 48-50.
  • Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit als Bestandteil des Lernens? – Eine Befragung von Schülerinnen und Schülern und Konsequenzen für die Praxis des Lateinunterrichts, in: Stefan Freund / Leoni Janssen (Hrsg.): Non ignarus docendi. Impulse zur kohärenten Gestaltung von Fachlichkeit und von Mehrsprachigkeitsdidaktik in der Lateinlehrerbildung, Bad Heilbrunn 2019, 131-159.
  • Übersetzungen im digitalen Austausch – das Internet als Übersetzungsplattform und Reflexionsanlass für den Lateinunterricht, in: Stefan Freund / Nina Mindt (Hrsg.): Übersetzen aus dem Lateinischen als Forschungsfeld: Aufgaben, Fragen, Konzepte, Tübingen 2020, 235-264.
  • Digital Game-Based Learning im Lateinunterricht? Überlegungen zur Konzeption digitaler Lernspiele mit einem Ausblick auf ein Textadventure für den Sprachunterricht, Latein und Griechisch in Nordrhein-Westfalen (Mitteilungsblatt des Deutschen Altphilologenverbandes, Landesverband NRW) 1/2 (2020) 31-36.
  • Open Educational Resources (OER) für das Fach Latein – eine kommentierte Linksammlung, ORCA.nrw 2022 (https://www.orca.nrw/content/fc43bfd5-e20e-45ce-83aa-f6f84994cdb2, Stand: 3.10.2022)

in Vorbereitung:

  • Artikel „Lehrgangsformen Latein“
  • Artikel „Außerschulische Lernorte“
  • Artikel „Medien“
    jeweils im demnächst erscheinenden Fachlexikon zur Didaktik des altsprachlichen Unterrichts der UTB-Reihe (unter der Leitung von Stefan Kipf und Markus Schauer)

  • Wortschatzarbeit
  • Mnemotechnik
  • Mehrsprachigkeit
  • Lehrbuchanalyse
  • digitale Lernspiele

  • Wortschatzarbeit im Lateinunterricht [Buchprojekt]
  • synoptische Fabellektüre: Phaedrus und spätere Fabelsammlungen, insbes. Aesopus Latinus / „Romulus“; Konzept einer parallelen Textarbeit
  • Gamification und digitale Lernspiele im Rahmen der Lehrbucharbeit

  • Zweimal zwei gleich vier? – Zur Funktion der Zerlegung von Zahlen in der lateinischen Dichtung (Ianualia 2011, Bergische Universität Wuppertal)
  • Ein Gedächtnis wie ein Sieb… – Mnemotechnische Verfahren zur Verbesserung der Behaltensleistung beim Vokabellernen (Probevortrag zur Juniorprofessur für Didaktik des Lateinischen, Bergische Universität Wuppertal, 11.12.2015)
  • Mehrsprachigkeit als Chance zu nachhaltigem Lernerfolg bei der Wortschatzarbeit? (Workshop „In foro mundi – Multikulturalität und Lateinunterricht“, Bergische Universität Wuppertal, 19.1.2017)
  • Zum Verhältnis von Form und Inhalt in der Epigrammatik – formalästhetische Beob­achtungen am Beispiel von Martial (Colloquia Montana zum Thema „Kleine Formen“, Bergische Universität Wuppertal, 7.3.2017)
  • Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit als Bestandteil des Lernens? – Eine Befragung von Schülerinnen und Schülern und Konsequenzen für die Praxis des Lateinunterrichts (Forschungstagung „Herausforderung Kohärenz: Praxisphasen in der universitären Lehrerbildung [HerKuLes]“, Bergische Universität Wuppertal, 20.-22.9.2017)
  • Lateinvokabeln behalten – ein aussichtsloses Unterfangen? Überlegungen zur Wort­schatz­arbeit im Lateinunterricht (Gastvortrag an der Georg-August-Universität Göttingen, 24.10.2017)
  • AMORöse Abenteuer – ungewöhnliche Liebschaften bei Ovid (Studientag „Naso magister erat! Facetten Ovids nach über 2000 Jahren“, Bergische Universität Wuppertal, 7.-8.12.2017)
  • Das Sieb und die Windmühlen – Möglichkeiten im Kampf gegen Gedächtnislücken bei der Wortschatzarbeit (Gastvortrag an der Universität zu Köln, 24.1.2018)
  • Wortschatzarbeit im Lateinunterricht – Perspektiven für nachhaltiges Lernen (4. Österreichische Tagung für Didaktik der alten Sprachen. Forschung und Praxis im Dialog, Universität Innsbruck, 2.-3.3.2018)
  • Phaedrus und spätere lateinische Fabelsammlungen – exemplarische Analyse mit Überlegungen zu einem neuen Konzept synoptischer Textarbeit (Colloquia Montana zum Thema „Die Übergangslektüre. Literaturwissenschaftliche Annäherungen“, Bergische Universität Wuppertal, 13.3.2018)
  • Sprachenvielfalt in Lehrbuch und Klassenzimmer – Chancen und Schwierigkeiten interlingualer Vernetzung bei der Wortschatzarbeit (DAV-Kongress 2018 unter dem Titel „Polis Europa – Latein und Griechisch verbinden“, Universität des Saarlandes, Saarbrücken, 3.-7.4.2018)
  • Übersetzungen im digitalen Austausch - das Internet als Übersetzungsplattform (Workshop "Das Übersetzen aus dem Lateinischen als Forschungsfeld: Aufgaben, Fragen, Konzepte", Bergische Universität Wuppertal, 29.6.2018)
  • Überlegungen zur Caesarlektüre und ihrer Vorbereitung in Lehrbüchern (Colloquia Montana zum Thema „Von der Anfangslektüre bis zum Abitur: Anregungen zu Caesar und Augustinus“, Bergische Universität Wuppertal, 1.4.2019)
  • Verstanden, vernetzt, gelernt!? Potentiale nachhaltiger Wortschatzvermittlung (Lehrkräftefortbildung des Kompetenzzentrums Göttingen [Netzwerk Lehrkräftefortbildung] der Georg-August-Universität Göttingen, 18.6.2019)
  • (zus. mit Tobias Schliebitz) Textadventure im Rahmen der Lehrbucharbeit – Potentiale eines digitalen Lernspiels am Beispiel des Lateinunterrichts (Symposion des Forums „Digitalisierung und Mediendidaktik in der Lehrerbildung“ unter dem Titel: „Digitalisierung und Sprache – Language Teaching Goes Digital“, Bergische Universität Wuppertal, 22.11.2019)
  • Wortschatzarbeit zwischen Schule und Universität (Workshop „Wortschatz lernen – Wortschatz lehren. Ein Workshop zur Didaktik des Vokabelerwerbs Latein“, Universität Potsdam, 20.11.2020)
  • Möglichkeiten eines vertieften Verständnisses von Grammatik und Wortschatz durch lateinische Originaltexte (Colloquia Montana zum Thema „Sprachbildung durch Originallektüre“, Bergische Universität Wuppertal, 30.4.2021)
  • Artisten im Circus Maximus – Überlegungen zur Aneignung und Vermittlung des lateinischen Wortschatzes (Gastvortrag an der Eberhard Karls Universität Tübingen, 24.6.2021)
  • Digitale Wortschatzarbeit zwischen Theorie und Praxis (DAV-Kongress 2022 unter dem Titel „Nähe in der Distanz: Latein und Griechisch 2.0“, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 11.-14.4.2022)
  • Lehrbuchtexte als Abbilder der lateinischen Literatur? – Potentiale eines Textvergleichs am Beispiel von Livius und Ovid (Colloquia Montana zum Thema „Lehrbücher und ihre Originalvorlagen“, Bergische Universität Wuppertal, 1.6.2022)
  • Antike Mythen als Archetypen für moderne Psychologie (Colloquia Montana zum Thema „Facetten der Aktualisierung“, Bergische Universität Wuppertal, 29.3.2023)
  • Wortschatzarbeit im Lateinunterricht (dreiteiliges Online-Seminar für den Friedrich-Verlag/Friedrich Akademie, 13.6., 14.6. und 16.6.2023)

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